kurz im mittelpunkt. esstischmitte. fotorand. gaumenfüllend. herzgeschmack. kuchenfreude. und mitten drinnen: heidelbeeren, die bei uns schwarzbeeren heißen, bei anderen blaubeeren, nirgends sonderbarerweise farberkennungsunstümperhafter violettbeeren. (in anderen sprachen vielleicht?) die sonne schon ganz golden, die strickjacke aus dem schrank gekramt. die zahnundzungeblaufärber, die nachhaltigfleckenmacher, die mit dem waldgeschmack. noch gibt es sie. so in teig geplumpst erstmalig gegessen bei einer freundin (die mit all ihren feinen sachen, die sie macht, selber bloggen sollte, wie ich finde und hier mal anthrazit auf weiß kundtue, vielleicht hilfts ja, hm, liebe e.?) und auf rezeptnachfrage an diesen guten geschmacksort verwiesen worden. das mehl in seiner dinkelvollkörnigen version verwendet, die joghurtmenge verdoppelt. und nach dem backen nicht mehr warten können und den gugel gleich hüfen lassen, kopf und kragen getrennt. keinerlei abbruch tuender bruch. spätsommerknospen, frühherbstglück. mitten im mund. warmsüßes herzensgut. genießt.
18.9.13
frühherbstliche heidelbeerkuchenmitte
kurz im mittelpunkt. esstischmitte. fotorand. gaumenfüllend. herzgeschmack. kuchenfreude. und mitten drinnen: heidelbeeren, die bei uns schwarzbeeren heißen, bei anderen blaubeeren, nirgends sonderbarerweise farberkennungsunstümperhafter violettbeeren. (in anderen sprachen vielleicht?) die sonne schon ganz golden, die strickjacke aus dem schrank gekramt. die zahnundzungeblaufärber, die nachhaltigfleckenmacher, die mit dem waldgeschmack. noch gibt es sie. so in teig geplumpst erstmalig gegessen bei einer freundin (die mit all ihren feinen sachen, die sie macht, selber bloggen sollte, wie ich finde und hier mal anthrazit auf weiß kundtue, vielleicht hilfts ja, hm, liebe e.?) und auf rezeptnachfrage an diesen guten geschmacksort verwiesen worden. das mehl in seiner dinkelvollkörnigen version verwendet, die joghurtmenge verdoppelt. und nach dem backen nicht mehr warten können und den gugel gleich hüfen lassen, kopf und kragen getrennt. keinerlei abbruch tuender bruch. spätsommerknospen, frühherbstglück. mitten im mund. warmsüßes herzensgut. genießt.
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warmsüßer herzensgut mit waldgeschmack! bitte auch ein scheibchen, mit schwarzer mitte. lg, éva
AntwortenLöschenEinfach köstlich!
AntwortenLöschenLiebste Grüße Steffi
auch optisch ein feuerwerk für die augen! ja, deine freundin soll auch bloggen!
AntwortenLöschenlg,
nini
ist es das rezept, dass ich noch suche, um einen kuchen für die fleißigen trödelverkäufer (ich mittendrin) am samstag zu backen?
AntwortenLöschenes klingt so gut, doch war mir eher nach schoko und nuss oder beides. aber jetzt bin ich unschlüssig.
erst freitag muss gebacken werden... wir werden sehen.
liebe ninjassiebengrüße
Doppelt verführerisch. Das Bild, die Worte.. Ich meinte fast, in riechen zu können. Lecker!
AntwortenLöschenDas Foto ist einfach großartig - und der Kuchen klingt ebenso!
AntwortenLöschenLG!
da werden Erinnerung wach an stundenlanges Huiwa brocka = Heidelbeeren zupfen, bis man das ca 1Liter Gefäß im Wald endlich vollbekommen hatte...:)... anschließend gab es dann einen Huiwadatsch = Heidelbeerauflauf... wobei dein Kuchen nicht minder lecker anmutet...auf eine feine Idee hast du mich da erinnert / gebracht...
AntwortenLöschenliebst Uli - die Kramerin
mhmmm, das foto sieht echt gemeinlecker aus! ich liebe blaubeeren!
AntwortenLöschenKöstlich! Das Bild und die Worte!
AntwortenLöschenWas für ein Bild, super schön!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Sabine
ich glaub, den würd ich SEHR gern mögen!
AntwortenLöschenliebe grüße!
Wie passend, dass ich gerade Heidelbeeren gekauft habe...und sonnen mut natürlich! Ich freu mich!
AntwortenLöschenMeine Mutter nannte sie Waldbeeren..., auf unseren Urlaubsreisen gab es Eierküchlein mit Heidelbeeren, vom Spirituskocher aus der Pfanne mit einem Löffel Zucker drüber gleich in den Mund, heiß und süß... Wo wir wohn(t)en, sind sie selten... Lieben Gruß gh
AntwortenLöschenblaubeermantsch - mhhh!
AntwortenLöschenMein Bäuchlein jauchzet und sehnt sich nach diesem Schmaus. Das Foto ist schon zum anbeissen, wie muss erst dieser Kuchen schmecken. Mmmmhhhh!
AntwortenLöschenWie immer ein Augen und Ohrenschmaus !
AntwortenLöschenWir sagen auch Moosbeeren dazu , und geben tuts davon dann die Moosbeernocken :)
Ganz liebe Grüße Ursula
sonnengold und waldgesckmack. auch so ein goldener herbstmoment. dank dafür. hänge noch am heldenguten strudel fest:) lg, nikki
AntwortenLöschenSehr hübsch inszeniert!
AntwortenLöschensonnige Grüße...
Tolles Foto mit dem tiefschwarzen Hintergrund. Ansonsten mag ich Blaubeeren am Liebsten gezuckert mit flüssiger Sahne.
AntwortenLöschenLG verena
Ha, gerade entdeckt, dass wir beide heute den Herbst, den frühen, im Titel tragen :). Heidelbeeren lieb ich sehr. Verbacken hab ich sie bisher nur ins Innere eines Zitronenkuchens...
AntwortenLöschenLecker sieht er aus...dein Kuchen...und dein neuer Header gefällt mir ganz wunderbar!!! LG Lotta.
AntwortenLöschenmoosbeeren, klingt auch nicht lila. feines mittenrezept. gegugelhüpft hinein vom spätsommer in den herbst.
AntwortenLöschenliebe grüße mit sonnenmut ;)
dania
Köstlich. Das Bild ist super und davon jetzt ein Stück wäre toll. Ich wette, es ist nichts mehr davon übrig, stimmts? ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße.
Genau so ein Stück hätt ich gern morgen mittag, damit ichs auf der Arbeit in der Pause verspeisen kann. Geht das? ;)
AntwortenLöschenSo schön die Namen und ich kennen niemand, dem Blaubeeren nicht schmecken. das wird probiert. Vor Jahren ein uraltes Kunderbuch gesehen "Hänschen im Blaubeerwald"
AntwortenLöschenBlaue grüßt schickt Karen